header
Artikel vom
20.09.2013
Klassenfahrt 9a
Homersdorf

Am 18. September fuhr die Klasse 9a in die Jugendherberge Hormersdorf.
9:00 Uhr war Abfahrt von der Schule aus in einem Reisebus. Es wurde gesungen, gelacht, gequatscht und Musik gehört. Als wir nach 45 Minuten in der Jugendherberge ankamen, war das erste große Thema Zimmerbelegung. Zum Erstaunen aller ließ sich dieses Problem leicht lösen.
11:30 Uhr machten wir uns zunächst zusammen auf und trennten uns dann. Einige wenige gingen in die Stadt, die meisten in das Freizeitbad Greifenstein, wo wir von 12:00 bis 16:15 blieben.
Die Stadtkinder jedoch gingen enttäuscht schon eine Stunde eher nach Hause. Auf dem Rückweg wurde Feuerholz und Stöcke für den Knüppelkuchenteig / Stockbrot gesammelt.
18.00 Uhr gab es Abendbrot und später wurde das Feuer angemacht. Es gab für jeden Knüppelkuchenteig - für das Feuer auch :)
22:00 Uhr war Bettruhe - die natürlich nicht ganz eingehalten wurde.

Am Tag 2 gab es von 7:30 bis 9:15 Uhr Frühstück.
10:15 Uhr wartete der Bus in die Stadt Annaberg auf uns. Wir gingen in das Adam - Ries(e) - Rechenmuseum und lernten auf dem Abacus zu rechnen (Linien), wofür wir auch alle Urkunden bekamen. Dann liefen wir zum Erzgebirgsmuseum, wo wir zuerst über 13 Meter in die Tiefe gingen und dann herum geführt wurden. Danach durften wir uns noch das Museum im Haus ansehen und bis 15:30 Uhr in die Stadt gehen. Die meisten von uns gingen in die beste Pizzeria der Welt und alle waren begeistert - " So eine müssten wir in Chemnitz auch haben!".
Zurück in der Jugendherberge musste die geplante Disco ausfallen, weil sich der D.J. krank gemeldet hatte.
Wie am Tag zuvor wurde auch an diesem Tag die Bettruhe, auch wenn alle auf ihren Zimmern waren, nicht von allen so ganz eingehalten.

Am 3. Tag gab es zuerst Frühstück und dann wurde gepackt.
9:00 Uhr mussten wir aus den Zimmern raus. Viele gingen dann noch einmal spazieren, manche blieben aber auch in der Lobby sitzen. Der Bus kam nach reichlicher Verspätung gegen 11:05 Uhr.
Dieses Mal war der Bus nicht ganz so energiegeladen wie auf der Hinfahrt. Wir hörten Musik, manche quatschten und es wurde sogar geschlafen.
Ungefähr 11:50 Uhr standen wir wieder vor der Schule und gingen langsam alle nach Hause.
Wir danken Frau Weigenand und Herrn Albrecht für die schöne Jugendherbergsfahrt.