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Archiv 2017
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Regionalfinale Basketball 2016/17


28.03. 2017 Bundeswettbewerb "Jugend trainiert für Olympia
Veranstalter: SBA, Regionalstelle Chemnitz
Ort: Gymnasium Mittweida




Basketball unserer Jüngsten- WK IV ( 2004- 2006)

Mit dem Sonderbus fuhren wir zum Regionalfinale nach Mittweida.
Hier standen wir weiteren fünf Schulmannschaften gegenüber. Jeder wollte gewinnen.
Zu unserem Team gehörten:
-aus der Klasse 5a: David, Nicolas, Erik, Mohammad und Jones
-aus der Klasse 6b: Andreas
-unser Coach Paul aus der 9b gab taktische Hinweise und trainierte uns freitags
Das erste Spiel war ein spannendes Spiel gegen das Gymnasium Stollberg.
Am Ende hieß es 18:18. Es ging in die Verlängerung. Das Spiel ging 20: 22 für den Gegner aus.
Im 2. Spiel siegten wir gegen Mittweida.
Zum Schluss trafen wir auf das Chemnitzer Schulmodell (Siegermannschaft) und haben verloren.
Wir spielten schließlich um Platz 3. Doch leider war bei allen die Luft raus und wir verloren das kleine Finale gegen Rochlitz und wurden 4..

Doch allen hat es Spaß gemacht.
Wir waren ein tolles und kampfstarkes Team, aber auch noch ein sehr junges und „ kleines“.
Wir werden nächstes Jahr neu durchstarten und möchten auf jeden Fall auf das Podest und eine Medaille gewinnen.
Wir haben Erfahrungen gesammelt.

Sport frei!!



























Admin am 29.03.2017




Fußball-Hallen-Pokal Jungen 5/6 Vorrunde 2


28.03. 2017

Ort:Turnhalle Diesterwg-Oberschule
Teilnehmer:
G.-Götz-Schule, Weerth OS, Josephinenschule OS, OS Am Flughafen, ESZ, OS Altendorf


Teilnehmer unserer Schule:

Neubert, Maurice 5b
Wappler, Toni 5b
Kretzschmar, Cajo 5b
Uhlig, Tim 5b
Göschel, Justin 6b
Lippert, Toni 6b
Mucke, Leon 6b
Mucke, Paul 6b


















Admin am 31.03.2017




Fast ein halbes Jahrhundert vor der Klasse


125 Jahre wird die Josephinenschule in wenigen Wochen alt. Als Lehrer hat Thomas Grüne mehr als ein Drittel dieser Zeit miterlebt, die für ihn alles andere als geradeaus verlief.

Was hält einen, der seit 47 Jahren Jugendliche für Naturwissenschaften begeistern will, eigentlich bei der Stange? ,,Man bleibt selbst jung und frisch, weil man die Marotten der Jugend übernimmt." Thomas Grüne sagt das mit einem Augenzwinkern. Ein bisschen Eigennutz darf es dann schon sein. Dabei ging es dem 65-Jährigen nie um mehr als das: junge Menschen auf das Leben vorzubereiten. "Genau deswegen", sagt er, "ist Lehrer der schönste Beruf auf der Welt."
Gerade einmal 19 Jahre alt war Grüne, als er am 1. August 1970 zum ersten Mal als Pädagoge vor einer Klasse stand. Die Schule am Josephinenplatz trug damals den Namen Fritz Heckerts und war als Polytechnische Oberschule Lernort von etwa 500 Schülern der Klassenstufen eins bis zehn, 200 mehr als heute. Am Institut für Lehrerbildung in Rochlitz hatte sich Grüne zum Grundschulpädagogen ausbilden lassen, übernahm mit der Zeit aber auch Physik- und Mathematik-Stunden in den höheren Klassen. Und das ohne Studium. "Ich hatte damals geplant, den Abschluss schnell per Fernstudium nachzuholen. Aber in den ersten beiden Jahren durfte ich das wegen der Absolventenzeit nicht, und dann kamen 18 Monate Grundwehrdienst dazwischen", erzählt er. Wieder zurück, sei die Notwendigkeit nicht mehr da, Grüne als Mathe- und Physiklehrer etabliert gewesen.
Mitte der 1980er-Jahre änderte sich die Situation allerdings. Mittlerweile verantwortlich für den Schulhaushalt sowie für alle außerschulische Angelegenheiten wie Arbeitsgemeinschaft und damals noch existierenden Spielmannszug, sollte Grüne "auf Anweisung von oben", wie er sagt, am damaligen Institut für Leitung und Organisation des Volksbildungswesens in Potsdam seinen Hochschulabschluss nachmachen. Das habe er aus familiären Gründen abgelehnt. "Daraufhin wurde ich 1985 am letzten Schultag vor den Sommerferien suspendiert", sagt er. Stattdessen musste er zu Beginn des folgenden Schuljahres seinen Dienst in der ehemaligen Walter-Clajus-Schule in Furth antreten. Dort lernte er Gunter Fiedler kennen, der 1992 als Schulleiter an die Josephinenschule wechselte und Grüne an dessen alte Einrichtung mitnahm.
Dieser, inzwischen über 40, holte nun endlich sein Studium berufsbegleitend nach. Sechs Semester Physik, sechs Mathematik, danach vier Semester Referendariat. "Als Student bin ich in meinem Alter nicht überall so einfach durchgegangen. Probleme gab es zum Beispiel einmal in der Bahn, als ich bei einer Kontrolle meinen Studentenausweis gezückt habe", erinnert er sich.
Bei seinen Schülern sei seine Autorität deswegen aber nie angekratzt gewesen. "Ich hatte so viel Erfahrung, und letztlich kommt es immer darauf an, wie realitätsnah und lebendig man den Unterricht gestaltet", so Grüne. Dennoch blickt er auch mit Sorgen auf eine Entwicklung, die er schon länger verfolge. "Meinem Eindruck nach nimmt die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne bei Schülern allgemein immer mehr ab. Viele haben Probleme, sich über längere Zeiträume hinweg zu konzentrieren", sagt er. Verantwortlich dafür seien oft auch die Eltern. "Ich spüre, dass es Kindern und Jugendlichen zum Teil an Zuwendung fehlt. Es wird in der Familie zu wenig gemeinsam erledigt."
Daran, dass Grüne am Ende dieses Schuljahres nun aber doch in Rente gehen will - nach fast einem halben Jahrhundert - sei diese Entwicklung aber nicht schuld. "Ich will", stellt er trocken fest, "einfach noch etwas von der Welt sehen."


Bandtreffen

























































Jürgen Werner am 04.04.2017






125-Jahr-Feier Josephinenschule Chemnitz


Schulfestwoche vom Freitag, den 07.04. bis Donnerstag, den 13.04.2017

125


Freitag:
- Einräumen der Zimmer
- Vorbereitung der Wissensolympiade
- Transport von Material und Technik

Sonnabend:
- Aufbau der Bühne und Technik
- Fertigstellung des historischen Klassenzimmers

10 Jahre Schulband
Treffen aktiver und ehemaliger Mitglieder


Bandtreffen




Montag:
- Stadtteilrundgang
- Wissensolympiade
- Historisches Klassenzimmer - Durchführung von Schreibübungen - Kostümierung inklusive Foto
- Probe Festprogramm



Dienstag:
- Sternwanderung
- Seniorennachmittag



Mittwoch:
- Kinovorstellung Clubkino Siegmar
- Festveranstaltung



Donnerstag:
- Aufräumarbeiten














































































































10 Jahre Kooperationsbeziehungen zu EINS Energie in Sachsen





Im April 2017 begehen wir das zehnjährige Bestehen unserer Kooperationsbeziehungen


Folgende Abgänger der Josephinenschule begannen eine Ausbildung bei EINS:
Sophie Ebert
Roy Viehweger
John Nico Seidemann
Lukas Eger
Steven Roth
Tommy Eckert
Celine Grydzka























Admin 01.04.2017






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