|
|
|
 |
Schuljahr 1898/99
Das Lehrerkollegium bestand aus:
• 1 Direktor
• 1 Oberlehrer
•10 ständigen Lehrern
• 2 Hilfslehrern
768 Schüler in 19 Klassen besuchten die Schule. Als wichtigste bauliche Veränderung ist die Herstellung eines überdachten Ganges zu nennen, der zu den
Toiletten führte.
Schuljahr 1899/1900
1003 Schüler in 23 Klassen besuchten die Schule. Das Lehrerzimmer wurde mit Glasglühlichtbeleuchtung ausgestattet. In den Toiletten für die Lehrer brachte
man Wasserspülungen an. Die Turnhalle erhielt einen neuen Ofen.
Schuljahr 1902/1903
1273 Schüler in 30 Klassen besuchten die Schule. An besonderen Ereignissen in diesem Schuljahr ist die Spalierbildung der Schüler der Klassen 1 bis 4
anlässlich der Einzuges des sächsichen Königs Georg zu nennen.
Am 23. Juli des Jahres fand in der Schule die Trauerfeier für den verstorbenen Sachsenkönig statt.
|
|
 |
Im Jahre 1907
Ostern : Eröffnung zweier Klassen für fremdsprachigen Unterricht
Schuljahr 1908/1909
Errichtung einer Schulbaracke auf dem Wiesengrundstück für vier Hilfsschulklassen
1914 bis 1918
wachsende Klassenstärken, häufiger Wechsel der Lehrer
|
|
|
|
Im Jahre 1923
Ostern: Beginn des normalen Schulalltags, d.h. in den Klassen 4 bis 10 liefen 14 Kurse mit 42 Wochenstunden für Stenographie, Musik, Deutsch, Englisch,
Französich, Naturheilkunde und Zeichnen.
1939 bis 1945
Lehrermangel wegen Einberufung, Not in den Kältemonaten, daher Verlängerun der Weihnachtsferien,
Aufnahme von Flüchtigen in der Schule, das bedeutet den Umzug in die Brühlschule,
starke Beschädigungen des Gebäudes durch Luftangriffe
Im Jahre 1946
1. September: Wiedereröffnung der Josephinenschule unter der Regie eines Neulehrerkollegiums
|
|
|
|
Im Jahre 1951
Umbennung der Schule zur Fritz-Heckert-Schule anlässlich des 15. Todestages von F. Heckert in Anwesenheit seiner Witwe Wilma
Seit 1974
jährlicher Fritz-Heckert-Gedenklauf RAW Karl-Marx-Stadt übernimmt die Schulpartnerschaft
Im Jahre 1989
Neubedachung des Schulgebäudes
|
|
|
|
